Die Geschichte der Marke Killy beginnt in den frühen 1970er Jahren. Jean-Claude Killy hatte seinen Namen während der Winterspiele 1968 an Baron Edouard-Jean Emapin lizensiert um eine eigene Skimode-Linie zu kreieren. Nach einem gemächlichen Start der neuen Skimarke war das Zusammentreffen von Killy und dem Hersteller Veleda der Durchbruch für das Unternehmen im Jahr 1976.
In den nächsten Jahren wurde die Marke zum innovativen Trendsetter im Skibereich. Viele Neuerungen wie abnehmbare Ärmel gehen auf die Innovationen von Killy zurück. Außerdem war Killy Sky Wear eine der ersten Marken, die das neue Material Thinsulate auf den Europäischen Markt brauchte, welches mit besondes gute Isolations- und Tragefähigkeiten besaß.
Von 1986 bis 2006 machte das Unternehmen schwere Zeiten durch. Schneearme Jahre und der hohe Konkurrenzdruck zwangen Killy zunächst zur Verlagerung der Produktion in den Osten und nach China und später bis zur Lizensierung ihrer Marke an andere Unternehmen.
2007 wurde die Lizenz dann wieder an den französischen Produzenten Eider vergeben, der seither wieder die Positionierung von Killy als innovative Ski Wear Brand vorantreibt. Heute stellt Killy Skijacken, Skihosen sowie Fleecejacken und Accessoires für anspruchsvolle Skifahrer her.